Jedes Kind ist etwas besonderes.
Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind...
Manche fliegen höher als andere,
doch alle fliegen so gut sie können…
Warum vergleichen wir sie miteinander?
Jeder ist anders…
Jeder ist etwas besonderes…
Jeder ist wunderbar und einzigartig!!!
Inklusion
Teilhabe - Gemeinsam Einzigartig
Bei uns sind alle Kinder willkommen, unabhängig von seinen Fähigkeiten, von seiner ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, seinem Geschlecht oder Alter. Inklusion betrachtet den Menschen als Teil der Gemeinschaft. Kinder mit und ohne Behinderung können bei uns betreut werden (§8 Kibiz gemeinsame Förderung von Kindern mit und ohne Behinderung) Alle Tagespflegepersonen in der Wildblume haben das Zertifikat Inklusion in der Kindertagespflege. Für uns ist eine Förderung des Zusammenlebens von Kindern aus unterschiedlichen Lebenssituationen selbstverständlich. Inklusion beschreibt eine Pädagogik der Vielfalt, welche sich an Ressourcen eines jeden Kindes orientiert. Dies beinhaltet, dass alle Kinder in der Gemeinschaft miteinander und voneinander lernen, Spaß haben, sich an neuen Sachen ausprobieren und sich der Herausforderung stellen. Dabei ist es uns wichtig, dass sich jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen angenommen und wohl fühlt. Wir schaffen Rahmenbedingungen, um jedes Kind eine Teilnahme am Gruppengeschehen zu ermöglichen. Dabei steht uns die Förderung größtmöglicher Selbstständigkeit und einer wirkungsvollen Integrität (die eigene Persönlichkeit wahren) im Vordergrund. Normal ist die Vielfalt, das Vorhandensein von Unterschieden - das erfahren die Kinder bei uns. Durch die inklusive Arbeit wird die Aufmerksamkeit füreinander geweckt, das Einfühlungsvermögen vertieft und die Akzeptanz und Toleranz aufgebaut. Das Kind soll sich wohlfühlen und die Unterstützung erhalten, die es in ihrer Entwicklung fördert. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist hierfür die Basis um regelmäßige Gespräche zur individuellen Entwicklung zu führen und Unterstützung anbieten zu können. Im engen Kontakt möchten wir dann Erfahrungen und Informationen austauschen und Fördermaßnahmen besprechen.

Wie setzen wir Inklusion um?
• Individualität und Würde durch eine pädagogische wertschätzende Haltung
• Vermittlung eines Grundgefühls von Vertrauen und Wohlbefinden
• Schaffung einer Lernumgebung, welche die Vielfältigkeit jedes einzelnen Kindes berücksichtigt (individualisieren der Aktionen inhaltlich und entwicklungsgemäß)
• intensives Beobachten, Dokumentation von Lernschritten
• wir passen den Raum, die Umgebung, das Außengelände, die Materialien (sind so gewählt, dass sie zum Experimentieren, Ausprobieren und die Neugier anregen) und Angebote an die Kinder und deren Entwicklungsstand an. Die Angebote sollen dem Kind Freude und Erfolgserlebnisse am Tun vermitteln.
• ruhige Räume und kleine Gruppe/n bieten die Möglichkeit in Beziehung zu treten, den anderen zu verstehen, sich auf Angebote zu konzentrieren und ins Spielgeschehen einzufinden, Kompromisse einzugehen und die Sozialkompetenz stärken, Kleingruppen wirken einer Reizüberforderung entgegen
• Sicherheit und Halt durch wiederkehrende Rituale (siehe 2.4)
• alltagsintegrierte Sprachförderung, Einsetzen von Gebärden (siehe 3.3)
• wir gewähren jedem Kind sein eigenes Tempo und eigene Themen und bieten dafür Raum und Zeit, die Kinder werden nicht miteinander verglichen, die Kinder erleben, dass sie einzigartig
in ihrer Persönlichkeit sind und werden somit gestärkt
• jeder darf Fehler machen und „Nein“ sagen
• wir unterstützen die Kinder darin, Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und zu benennen
• Annehmen der Kinder wie sie sind, bewertungsfreier und wertschätzender Umgang, Begegnung auf Augenhöhe
• Vorbildfunktion
• Weiterbildung durch gezielte Fortbildungen und lesen von Fachlektüre Wir als Kindertagespflegepersonen können zu den Frühen Hilfen, zur Frühförderung und zu Therapeuten etc. Kontakte herstellen und vermitteln. Gegebenenfalls kann die Vereinbarung getroffen werden, dass die Förderung auch in unseren Räumen stattfinden kann (§14-Zusammenarbeit zur Frühförderung und Komplexleistung).
• Vermittlung eines Grundgefühls von Vertrauen und Wohlbefinden
• Schaffung einer Lernumgebung, welche die Vielfältigkeit jedes einzelnen Kindes berücksichtigt (individualisieren der Aktionen inhaltlich und entwicklungsgemäß)
• intensives Beobachten, Dokumentation von Lernschritten
• wir passen den Raum, die Umgebung, das Außengelände, die Materialien (sind so gewählt, dass sie zum Experimentieren, Ausprobieren und die Neugier anregen) und Angebote an die Kinder und deren Entwicklungsstand an. Die Angebote sollen dem Kind Freude und Erfolgserlebnisse am Tun vermitteln.
• ruhige Räume und kleine Gruppe/n bieten die Möglichkeit in Beziehung zu treten, den anderen zu verstehen, sich auf Angebote zu konzentrieren und ins Spielgeschehen einzufinden, Kompromisse einzugehen und die Sozialkompetenz stärken, Kleingruppen wirken einer Reizüberforderung entgegen
• Sicherheit und Halt durch wiederkehrende Rituale (siehe 2.4)
• alltagsintegrierte Sprachförderung, Einsetzen von Gebärden (siehe 3.3)
• wir gewähren jedem Kind sein eigenes Tempo und eigene Themen und bieten dafür Raum und Zeit, die Kinder werden nicht miteinander verglichen, die Kinder erleben, dass sie einzigartig
in ihrer Persönlichkeit sind und werden somit gestärkt
• jeder darf Fehler machen und „Nein“ sagen
• wir unterstützen die Kinder darin, Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und zu benennen
• Annehmen der Kinder wie sie sind, bewertungsfreier und wertschätzender Umgang, Begegnung auf Augenhöhe
• Vorbildfunktion
• Weiterbildung durch gezielte Fortbildungen und lesen von Fachlektüre Wir als Kindertagespflegepersonen können zu den Frühen Hilfen, zur Frühförderung und zu Therapeuten etc. Kontakte herstellen und vermitteln. Gegebenenfalls kann die Vereinbarung getroffen werden, dass die Förderung auch in unseren Räumen stattfinden kann (§14-Zusammenarbeit zur Frühförderung und Komplexleistung).